Fantasy Filmfest (2023)

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Schaurig-schöne Neuigkeiten für Fans von düsteren Stoffen: das Fantasy Filmfest ist wieder da! Nachdem es bereits Anfang des Jahres und im Frühjahr kürzere Ausgaben gab, startet nun das Hauptfestival. Insgesamt 32 Langfilme werden in den üblichen sieben Städten Berlin, Frankfurt, Hamburg Köln, München, Nürnberg und Stuttgart zu sehen sein, in der Hauptstadt wird zusätzlich der Science-Fiction-Film Archive im Großplanetarium gezeigt. Dazu gibt es wie immer eine Reihe von Kurzfilmen.

Eröffnet wird die 37. Ausgabe der Genre-Traditionsveranstaltung von einem alten Bekannten: Luc Besson eröffnet das Festival kurz nach der Weltpremiere mit seinem neuen Thriller DogMan. Auch der Rausschmeißer stammt aus Frankreich und hat mit Tieren zu tun, wenn Vermin nicht nur für Arachnophobiker zum Alptraum wird. Und da aller guten Dinge drei sind, ist das Centerpiece mit The Animal Kingdom ein weiterer tierischer Beitrag aus der Grande Nation. Dieses Mal werden die Menschen schrittweise in Tiere verwandelt.

Aber keine Sorge, auch andere Länder und Themen werden berücksichtigt. Der britische Horrorfilm Raging Grace erzählt von einer philippinischen Haushälterin, die eigenartige Beobachtungen macht. Frontiers aus Kanada stellt uns eine dysfunktionale Familie vor, die immer mehr auseinanderbricht. Animationsfans dürfen sich auf das Trio New Gods: Yang Jian, Mars Express und Robot Dreams freuen. Aus Asien kommen das Verwirrstück Lost in the Stars, der Thriller Mad Fate und der Body Horror Tiger Stripes. Wem danach der Sinn nach bekannten Gesichtern steht, bekommt bei Sympathy for the Devil Nicolas Cage und Joel Kinnaman zu sehen, God Is a Bullet lockt mit Nikolaj Coster-Waldau, Maika Monroe und Jamie Foxx.

Weitere Infos und das vollständige Programm findet ihr auf www.fantasyfilmfest.com.

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